#allgegenWERTig

Junge, angehende Versicherungskaufleute der Klasse VS18 2/3 erarbeiteten an zwei Projekttagen eine Ausstellung mit dem Titel: „allgegenwertig – daran kommt man nicht vorbei“, die parallel zu Gesprächen mit jüdischen Zeitzeugen der Shoa gezeigt wurde. Das Projekt wurde von „Schule trifft Kultur“ und der Hanse-Schule gefördert, durchgeführt von der bildenden Künstlerin mioq und der Wortwerkerin HannaH Rau, die mit ihrer Ausstellung „ich les dir vor, was du nicht siehst“ die Impulse für die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema gaben. Auch diese Ausstellung war zeitgleich zu sehen.

Der Titel „plastische orte“, entwickelte sich 2019 aus dem Arbeitsprozess sculpture_concept | in progress. Die Künstler_in mioq, Fabian Vogler und Karl-Heinz Boyke kumulierten hierfür ihre künstlerischen Positionen.

Die Skulptur ist dabei allgemein ein dreidimensionales, körperhaftes Objekt der bildenden Kunst. Wir nähern uns der Dreidimensionalität der Skulptur als Konzept und wählen den Kreis Pinneberg als Standort der Aktion und Präsentation von neu vor Ort gefertigten plastischen Werken. Ein konzentriertes KiöR / Kunst-im-öffentlichen- Raum-Vernetzungskonzept für den Kreis Pinneberg mit dem Impulscharakter für das Land Schleswig- Holstein. In der weiteren Annäherung an die Dreidimensionalität, bietet sich in urbanen Zonen, von Schleswig-Holstein ein temporär geschaffener experimenteller Raum / Ort mit der Möglichkeit zur Gestaltung von Skulpturen / temporären Aktionen / Performances / an. Einen Ort des Wechsels von Gezeiten, des Denkens und des Experimentierens. Mit der Prä- sentation der Ergebnisse