DIE LINIE ディー・リーニエ – 線プロジェクト
Anknüpfend an die persönlichen Erfahrungen, die individuellen Fähigkeiten und Stärken und die Voraussetzungen vor Ort, zielt das Projekt vornehmlich darauf ab, dass die individuelle kulturelle Kreativität eines jeden SuS zu einer gemeinsamen künstlerischen Auseinandersetzung der beiden Schulen führt.Zwar befinden sich beide Schulen in Halstenbek, aber dennoch liegen zwischen den beiden Kulturen der SuS dieser beiden Schulen „ganze Welten“. Ihnen wird die Gelegenheit gegeben, sich, mit einer nicht nur an Sprache gebundenen Kommunikationsform, sondern auf den Wegen der künstlerischen Auseinandersetzung kennen und verstehen zu lernen.
Es kann als wesentliche Chance zur gesellschaftlichen Integration betrachtet werden. Das Projekt DIE LINIE entwickelt in diesem Zusammenhang Anregungen und eröffnet damit die Möglichkeit des Aufbaus einer nachhaltigen Schulpartnerschaft der Gemeinschaftsschule und der Japanischen Schule in Halstenbek.
Der Titel „plastische orte“, entwickelte sich 2019 aus dem Arbeitsprozess sculpture_concept | in progress. Die Künstler_in mioq, Fabian Vogler und Karl-Heinz Boyke kumulierten hierfür ihre künstlerischen Positionen.
Die Skulptur ist dabei allgemein ein dreidimensionales, körperhaftes Objekt der bildenden Kunst. Wir nähern uns der Dreidimensionalität der Skulptur als Konzept und wählen den Kreis Pinneberg als Standort der Aktion und Präsentation von neu vor Ort gefertigten plastischen Werken. Ein konzentriertes KiöR / Kunst-im-öffentlichen- Raum-Vernetzungskonzept für den Kreis Pinneberg mit dem Impulscharakter für das Land Schleswig- Holstein. In der weiteren Annäherung an die Dreidimensionalität, bietet sich in urbanen Zonen, von Schleswig-Holstein ein temporär geschaffener experimenteller Raum / Ort mit der Möglichkeit zur Gestaltung von Skulpturen / temporären Aktionen / Performances / an. Einen Ort des Wechsels von Gezeiten, des Denkens und des Experimentierens. Mit der Prä- sentation der Ergebnisse